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Aus der Schule geplaudert

Aus der Schule geplaudert

By PH Luzern - Zentrum Medienbildung und Informatik (ZEMBI)

Schule geht alle an, Schule ist immer im Gespräch, Schule ist am Puls der Gesellschaft: In unserem Podcast erzählen Menschen aus unterschiedlichen Blickwinkeln von ihren persönlichen Erlebnissen, Erfahrungen, Highlights und Herausforderungen.
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Doppelt und dreifach gefordert - Zwillinge, Schule und Design

Aus der Schule geplaudertApr 30, 2024

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23:24
Doppelt und dreifach gefordert - Zwillinge, Schule und Design

Doppelt und dreifach gefordert - Zwillinge, Schule und Design

Mutter von Zwillingen, ein 50%-Pensum als Fachlehrerin KG und Designerin – Livia Martinellis Agenda ist gut gefüllt. Die unterschiedlichen Rollen machen den Alltag bunt und abwechslungsreich, setzen allerdings eine gute Organisation voraus. Livia erzählt von ihrem eigenen spannenden und kreativen Bildungsweg, dem Perspektivenwechsel als Mutter und Lehrperson und wie es ist, eineiige Zwillingsjungs einzuschulen. Und: Sie gibt uns einen Wunsch mit an unseren nächsten Gast, Regierungsrat Armin Hartmann, Bildungs- und Kulturdirektor des Kantons Luzern.

Apr 30, 202423:24
Vom Kommunikationsleiter zum Klassenlehrer

Vom Kommunikationsleiter zum Klassenlehrer

Als versierter Kommunikationsleiter zum Klassenlehrer im Zyklus 3 – Patrick Pons, 47, ist auf einem bemerkenswerten Weg. Er unterrichtet in einem Teilpensum und absolviert zurzeit den Konsekutiven Master an der PH Luzern. Was diesen neuen, verkürzten und für Patrick Pons wertvollen Studiengang zum Quereinstieg in den Lehrerberuf ausmacht, wo die Chancen, aber auch die Herausforderungen liegen, und wie man als vielseitig interessierter Mensch Studium, berufliche Tätigkeit und Familie unter einen Hut bringt, das erzählt er in dieser Episode.

Mar 31, 202429:29
Gesamtschulleiterin Tina Ammer: "Wir wollen eine Heimat für Schülerinnen und Schüler sein"

Gesamtschulleiterin Tina Ammer: "Wir wollen eine Heimat für Schülerinnen und Schüler sein"

Mit viel Energie, Empathie und Begeisterung für 100 Mitarbeitende und 700 Schülerinnen und Schüler ist Tina Ammer seit März 2022 als Gesamtschulleiterin und Bereichsleiterin Bildung in Alpnach tätig. Sie erzählt von ihrem Werdegang und was sie geprägt hat und betont, wie wichtig es ist, den eigenen Bildungsweg zu reflektieren und Beziehungen zu Lernenden aufzubauen. Sie bezeichnet das Unterrichten nach wie vor als Traumberuf. Weshalb Praktika bei Bewerbungen für sie einen hohen Stellenwert haben, was Schule als Arbeitsfeld attraktiv macht und wie ein Vorstellungsgespräch abläuft, all dies wird thematisiert. Anhand von Beispielen aus der Praxis gibt Tina Ammer Einblick in ihren vielfältigen Alltag, der die Menschen in und um die Schule in den Mittelpunkt stellt, nahbar und mit einer akzentuierten (pädagogischen) Haltung.

Feb 29, 202433:30
Meine erste Klasse

Meine erste Klasse

Die PH erfolgreich absolviert – und nun folgt die Bewährungsprobe in der Praxis. Wie ergeht es einer Junglehrerin im ersten Unterrichtsjahr? Wie ist sie in ihrem Beruf angekommen, was zeichnet ihren Beruf aus? Welche Stolpersteine, welche Hürden gilt es zu meistern? Was finden die Kinder lustig und worüber schmunzelt sie selbst?

Unser Gast Patricia Arnold hat im Sommer 2023 die PH Luzern als Zweitausbildung abgeschlossen. Sie unterrichtet eine 3. Klasse in Sachseln OW. Mit ihren 19 Drittklässlerinnen und Drittklässlern erlebt sie Tag für Tag Neues und Überraschendes. Im Gespräch gibt uns Patricia einen erkenntnisreichen Einblick in den Schulalltag. Mit pragmatischen Tipps und ehrlichen Impulsen, kritischer Nachdenklichkeit, vor allem aber mit grosser Motivation und einnehmender Freude am Arbeiten mit den Kindern eröffnet sie uns ihre neue Welt.

Jan 31, 202422:47
Lehrer und Game-Experte

Lehrer und Game-Experte

Bei uns zu Gast ist Mike Buser, Primarlehrer, Gamer, Spielentwickler und Game-Experte. Er erzählt uns über seine persönlichen Spielpräferenzen (digitale und analoge), Freundschaften in der Gamewelt und seinen Umgang mit Computergames in der Schule. Als Spielentwickler (NetsFetz.ch) hat er ein Präventionsgame entwickelt - notabene in analoger Form, als Kartenspiel.

Dec 31, 202319:25
Federica de Cesco – Teil 2 «Es ist einfach, eine Geschichte zu beginnen, aber es ist schwierig, sie zu beenden»

Federica de Cesco – Teil 2 «Es ist einfach, eine Geschichte zu beginnen, aber es ist schwierig, sie zu beenden»

Eine Begegnung mit der Autorin Federica de Cesco – Teil 2

Diese Episode wird als Doppelfolge veröffentlicht.

In unserer ersten Ausgabe begrüssen wir die Autorin Federica de Cesco (geb. 1938). Seit Jahrzehnten pflegt sie den Kontakt zu ihrem Publikum, unter anderem in Lesungen, die sie besonders für Kinder und Jugendliche gestaltet – den Schullesungen. Jeweils im November finden die vom Bereich Leseförderung (ZEMBI) organisierten Schullesungen statt, und das seit mehr als 50 Jahren. Federica de Cesco ist seit Beginn dabei und nach wie vor eine gefragte Erzählerin und Vorleserin. Als gern gesehene Referentin und Gesprächspartnerin ist sie auch medial und an Podien noch immer präsent.

Bei unserer Begegnung erzählt sie aus ihrer Kindheit und von der Entstehung ihres Welterfolgs «Der rote Seidenschal», den sie als 15-Jährige geschrieben hat. Sie verrät, in welcher Sprache sie denkt, und weshalb für sie nichts über eine persönliche Begegnung geht. Zusammen werfen wir einen Blick auf ihr Schreiben und haben teil an ihrem reichen Erfahrungsschatz inner- und ausserhalb der Schullesungen.

Gemeinsam tauchen wir ein in die Welt und die Gedanken einer renommierten Schriftstellerin, die im wahrsten Sinne des Wortes «aus der Schule plaudert» und uns in ihrer lebendigen Erzählweise das eine oder andere Schmunzeln entlockt.

Seit 2010 wohnt Federica de Cesco mit ihrem Mann, dem japanischen Fotografen Kazuyuki Kitamura, in Luzern.

„Die Welt durch Wörter sehen – meine Lieblingsgeschichten“, Federica de Cesco, 176 Seiten, Wörterseh Verlag, 2022

Hinweis der Redaktion zum Begriff «Indianer», den Federica de Cesco im Gespräch verwendet: Aufgrund ihrer Begegnungen und ihrer Bekanntschaft mit diesen Menschen legt Federica de Cesco Wert darauf, die Bezeichnung Indianer zu verwenden. Sie erklärt dazu, dass der Begriff Native Americans unkorrekt und von den Menschen, die sie kennengelernt hat, auch nicht erwünscht ist. Indianer oder First Nations hingegen seien Bezeichnungen, die sie schätzen würden. In der Jubiläumsausgabe ihres Bestsellers «Der rote Seidenschal», der 65 Jahre nach Ersterscheinung 2022 im Wörterseh Verlag neu erschien, wird die Bezeichnung Indianer daher ebenfalls weiterhin verwendet.


⁠Auf dem zembiblog.ch gibts mehr zum Podcast und vom ZEMBI⁠

Nov 28, 202320:60
Federica de Cesco – Teil 1 «Es ist einfach, eine Geschichte zu beginnen, aber es ist schwierig, sie zu beenden»

Federica de Cesco – Teil 1 «Es ist einfach, eine Geschichte zu beginnen, aber es ist schwierig, sie zu beenden»

Eine Begegnung mit der Autorin Federica de Cesco – Teil 1

Diese Episode wird als Doppelfolge veröffentlicht.

In unserer ersten Ausgabe begrüssen wir die Autorin Federica de Cesco (geb. 1938). Seit Jahrzehnten pflegt sie den Kontakt zu ihrem Publikum, unter anderem in Lesungen, die sie besonders für Kinder und Jugendliche gestaltet – den Schullesungen. Jeweils im November finden die vom Bereich Leseförderung (ZEMBI) organisierten Schullesungen statt, und das seit mehr als 50 Jahren. Federica de Cesco ist seit Beginn dabei und nach wie vor eine gefragte Erzählerin und Vorleserin. Als gern gesehene Referentin und Gesprächspartnerin ist sie auch medial und an Podien noch immer präsent.

Bei unserer Begegnung erzählt sie aus ihrer Kindheit und von der Entstehung ihres Welterfolgs «Der rote Seidenschal», den sie als 15-Jährige geschrieben hat. Sie verrät, in welcher Sprache sie denkt, und weshalb für sie nichts über eine persönliche Begegnung geht. Zusammen werfen wir einen Blick auf ihr Schreiben und haben teil an ihrem reichen Erfahrungsschatz inner- und ausserhalb der Schullesungen.

Gemeinsam tauchen wir ein in die Welt und die Gedanken einer renommierten Schriftstellerin, die im wahrsten Sinne des Wortes «aus der Schule plaudert» und uns in ihrer lebendigen Erzählweise das eine oder andere Schmunzeln entlockt.

Seit 2010 wohnt Federica de Cesco mit ihrem Mann, dem japanischen Fotografen Kazuyuki Kitamura, in Luzern.

„Die Welt durch Wörter sehen – meine Lieblingsgeschichten“, Federica de Cesco, 176 Seiten, Wörterseh Verlag, 2022

Hinweis der Redaktion zum Begriff «Indianer», den Federica de Cesco im Gespräch verwendet: Aufgrund ihrer Begegnungen und ihrer Bekanntschaft mit diesen Menschen legt Federica de Cesco Wert darauf, die Bezeichnung Indianer zu verwenden. Sie erklärt dazu, dass der Begriff Native Americans unkorrekt und von den Menschen, die sie kennengelernt hat, auch nicht erwünscht ist. Indianer oder First Nations hingegen seien Bezeichnungen, die sie schätzen würden. In der Jubiläumsausgabe ihres Bestsellers «Der rote Seidenschal», der 65 Jahre nach Ersterscheinung 2022 im Wörterseh Verlag neu erschien, wird die Bezeichnung Indianer daher ebenfalls weiterhin verwendet.


Auf dem zembiblog.ch gibts mehr zum Podcast und vom ZEMBI

Nov 28, 202322:18